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Private Chirurgie am Dom
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Dr. med. Johanna Pedall
Weinstrasse 5
80333 München Altstadt
Telefon 089-236 84 23-0
Telefax 089-236 84 23-29
praxis(at)chirurgieamdom.de
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Hemmung von Entzündungen bei Sehnen durch PRP in der PRP-Lounge in München
Wirkung und Nutzen
Der Nutzen der Behandlung mit PRP ist eine langfristige Revitalisierung der Sehnen. Sehnenschäden können bei unterschiedlicher Ursache und in verschiedener Ausprägung mit der regenerativen Eigenblut- und PRP-Therapie behandelt werden. Dies kann für eine Behandlung nach einer Verletzung oder Überlastung sowie für die Prophylaxe von Überlastungen bei Leistungssportlern oder ambitionierten Hobbysportlern sinnvoll sein. Auch lassen sich langwierige Entzündungen oder Schmerzen sowie Sehnenzustände nach Operationen mit PRP behandeln. Die Wirkung der PRP-Therapie wird durch die biologische Stimulierung der körpereigenen Heilung und Regeneration erzielt.
Häufig vorkommende Sehnen, die sich für eine Behandlung anbieten sind Achillessehne, Kreuzbänder, Schultersehnen, Fingersehnen, Ellbogensehnen, Sprunggelenke sowie Muskelsehnenansätze. Die Behandlung der Sehnen ist auf Schmerzüberwindung geschädigter Sehnen, Vermeidung chirurgischer Eingriffe, Beschleunigung des Heilungsprozesses akuter oder chonischer Schäden sowie auf die Erreichung der vollen Belastbarkeit der Sehnen ausgelegt.
Der Vorteil der PRP-Therapie dabei ist, dass die Behandlungen der Sehnen schonend mit körpereigenen Wirkstoffen ohne die Zuführung chemischer Gifte durchgeführt wird und dadurch ein langfristiger, heilender Effekt erzielt wird.
Insofern kann die PRP-Therapie einen einzigartigen Nutzen für die Sehnen der Patienten schaffen.
Behandlungsablauf
Die PRP-Therapie ist ein minimalinvasiver Eingriff. Nach einer Beratung über die Behandlung, der Festlegung der Behandlungszonen sowie eventuell eines Ultraschalls zur bildgebenden zielführenden und exakten Regenerationsbehandlung wird als erstes dem zu Behandelnden in einer Sitzung eine geringe Menge an Blut abgenommen (ca. 10 Milliliter). Anschließend wird das Blut sofort filtriert, zentrifugiert und mit Citrat angereichert, um das Blut in seine Bestandteile zu trennen und somit das plättchenreiche Plasma (PRP) zu gewinnen.
Vor der Verabreichung des PRP wird die Haut an den entsprechenden Stellen gereinigt und desinfiziert und mit einem lokalen Betäubungsmittel unterspritzt. Unter sterilen Bedingungen werden danach die betroffenen Stellen minimalinvasiv mit speziellen Nadeln mit PRP behandelt.
Eine PRP-Sitzung für die Sehnen dauert ca. 30 Minuten.
Die hohe Wirksamkeit der PRP-Therapie zeigt sich in unseren bisherigen Erfahrungen und wird auch von vielen Studien bestätigt. Um einen möglichst langfristigen Erfolg zu erzielen, sollte die PRP-Therapie auf mind. 4 Sitzungen im Abstand von ca. 4 Wochen ausgelegt werden. Individuell können je nach Bedarf weitere Sitzungen nach ca. 1 Jahr ergänzt werden. Grundsätzlich liegt die Wirkung von PRP Behandlungen zwischen 1 bis 3 Jahren.
Vor- und Nachbereitung und Nebenwirkungen
Spezielle Vorbereitungen sind nicht notwendig. Medikamenteneinnahmen vor und nach den PRP-Sitzungen sollten mit dem behandelnden Arzt besprochen werden, um die maximale Wirkung der Behandlungen sicherzustellen. Um die PRP Herstellung zu unterstützen, ist eine größere Flüssigkeitsaufnahme 1 bis 2 Stunden vor der Behandlung sinnvoll.
Nach den PRP-Sitzungen sollten für 1 Tag kein Sport betrieben werden. Einen gesellschaftlichen Ausfall sowie weitere Einschränkungen gibt es nicht.
Nebenwirkungen der PRP-Therapie können kurzfristige Schmerzen oder Druckgefühle an den behandelten Stellen sowie vereinzelnt kleine Hämatome sein.
Die PRP-Therapie wird nicht empfohlen, wenn eine Einnahme von Blutverdünnern, wie z.B. Marcumar vorliegt oder wenn eine Chemotherapie durchgeführt wurde.
PRP zur Heilung der Gelenke in der PRP-Lounge in München
Wirkung und Nutzen
Die Wirkung der PRP-Therapie und die Verabreichung des PRP an die entsprechenden Gelenke und Gelenkstellen bezieht sich unmittelbar auf den Wiederaufbau des Knorpels und dadurch auf den Zustand des Gelenkes. Die Wirkung wird durch die biologische Stimulierung der körpereigenen Heilung und Regeneration erzielt.
Häufig vorkommende Gelenke, die sich für eine PRP-Behandlung anbieten sind Schultergelenke, Ellenbogen, Fingergelenke, Sprunggelenke sowie Zehengelenke.
Der Nutzen der Behandlung mit PRP ist eine langfristige Revitalisierung der Gelenke. Dies kann für eine Behandlung nach einer Verletzung oder Überlastung sowie für Verschleißerscheinungen sinnvoll sein. Auch lassen sich langwierige Entzündungen oder Schmerzen der Gelenke mit PRP behandeln. Schon bevor Gelenke Zeichen einer Arthrose aufzeigen, kann eine hohe Belastung im Alltag oder beim Sport zu Schmerzen führen. Hierbei kann die Eigenblut- und PRP-Therapie regenerativ und vorbeugend Linderung und Heilung schaffen.
Der Vorteil der PRP-Therapie dabei ist, dass die Behandlungen der Gelenke schonend mit körpereigenen Wirkstoffen ohne die Zuführung chemischer Gifte durchgeführt wird und dadurch ein langfristiger und heilender Effekt erzielt wird.
Insofern kann die PRP-Therapie einen einzigartigen Nutzen für die Gelenke der Patienten schaffen.
Behandlungsablauf
Die PRP-Therapie ist ein minimalinvasiver Eingriff. Nach einer Beratung über die Behandlung, der Festlegung der Behandlungszonen sowie eventuell eines Ultraschalls wird als erstes dem zu Behandelnden in einer Sitzung eine geringe Menge an Blut abgenommen (ca. 10 Milliliter). Anschließend wird das Blut sofort filtriert, zentrifugiert und mit Citrat angereichert, um das Blut in seine Bestandteile zu trennen und somit das plättchenreiche Plasma (PRP) zu gewinnen.
Vor der Verabreichung des PRP wird die Haut an den entsprechenden Stellen gereinigt und desinfiziert und mit einem lokalen Betäubungsmittel unterspritzt. Unter sterilen Bedingungen werden danach die betroffenen Stellen minimalinvasiv mit speziellen Nadeln mit PRP behandelt.
Eine PRP-Sitzung für Gelenke dauert ca. 30 Minuten.
Die hohe Wirksamkeit der PRP-Therapie zeigt sich in unseren bisherigen Erfahrungen und wird auch von vielen Studien bestätigt. Um einen möglichst langfristigen Erfolg zu erzielen, sollte die PRP-Therapie auf mind. 4 Sitzungen im Abstand von ca. 4 Wochen ausgelegt werden. Individuell können je nach Bedarf weitere Sitzungen nach ca. 1 Jahr ergänzt werden. Grundsätzlich liegt die Wirkung von PRP Behandlungen zwischen 1 bis 3 Jahren.
Vor- und Nachbereitung und Nebenwirkungen
Spezielle Vorbereitungen sind nicht notwendig. Medikamenteneinnahmen vor und nach den PRP-Sitzungen sollten mit dem behandelnden Arzt besprochen werden, um die maximale Wirkung der Behandlungen sicherzustellen. Um die PRP Herstellung zu unterstützen, ist eine größere Flüssigkeitsaufnahme 1 bis 2 Stunden vor der Behandlung sinnvoll.
Nach den PRP-Sitzungen sollten für 1 Tag kein Sport betrieben werden. Einen gesellschaftlichen Ausfall sowie weitere Einschränkungen gibt es nicht.
Nebenwirkungen der PRP-Therapie können kurzfristige Schmerzen oder Druckgefühle an den behandelten Stellen sowie vereinzelnt kleine Hämatome sein.
Die PRP-Therapie wird nicht empfohlen, wenn eine Einnahme von Blutverdünnern, wie z.B. Marcumar vorliegt oder wenn eine Chemotherapie durchgeführt wurde.
Revitalisierung des Narben- und Wundgewebes durch PRP in der PRP-Lounge in München
Wirkung und Nutzen
Die Wirkung und der Nutzen der Behandlung mit PRP ist eine langfristige Revitalisierung des Narben- und Wundgewebes. Dies führt durch zusätzliche Kollagenbildung zu einer Minimierung der Narben sowie zu einer Glättung der Haut an den Narben. Bei den Wunden kommt es zu einem schnelleren Verschluss der Wunde. Auch dient dies zu einer Prophylaxe gegen Narbenbildung.
Der Vorteil der PRP-Therapie dabei ist, dass die Behandlungen der Narben schonend mit körpereigenen Wirkstoffen ohne die Zuführung chemischer Gifte durchgeführt wird und dadurch ein langfristiger, heilender Effekt erzielt wird.
Insofern kann die PRP-Therapie einen einzigartigen Nutzen für die Narben und Wunden der Patienten schaffen.
Behandlungsablauf
Die PRP-Therapie ist ein minimalinvasiver Eingriff. Nach einer Beratung über die Behandlung, der Festlegung der Behandlungszonen wird als erstes dem zu Behandelnden in einer Sitzung eine geringe Menge an Blut abgenommen (ca. 10 Milliliter). Anschließend wird das Blut sofort filtriert, zentrifugiert und mit Citrat angereichert, um das Blut in seine Bestandteile zu trennen und somit das plättchenreiche Plasma (PRP) zu gewinnen.
Vor der Verabreichung des PRP wird die Haut an den entsprechenden Stellen gereinigt und desinfiziert und mit einem lokalen Betäubungsmittel unterspritzt. Unter sterilen Bedingungen werden danach die betroffenen Stellen minimalinvasiv mit feinen kleinen Nadeln mit PRP unterspritzt. Bei größeren Narben erfolgt die Behandlung und die Zuführung von PRP mit einen Micro Needling Roller. Eine PRP-Sitzung für Wunden oder Narben dauert ca. 30 Minuten.
Die hohe Wirksamkeit der PRP-Therapie zeigt sich in unseren bisherigen Erfahrungen und wird auch von vielen Studien bestätigt. Um einen möglichst langfristigen Erfolg zu erzielen, sollte die PRP-Therapie auf mind. 4 Sitzungen im Abstand von ca. 4 Wochen ausgelegt werden. Individuell können je nach Bedarf weitere Sitzungen nach ca. 1 Jahr ergänzt werden. Grundsätzlich liegt die Wirkung von PRP Behandlungen zwischen 1 bis 3 Jahren.
Vor- und Nachbereitung und Nebenwirkungen
Spezielle Vorbereitungen sind nicht notwendig. Medikamenteneinnahmen vor und nach den PRP-Sitzungen sollten mit dem behandelnden Arzt besprochen werden, um die maximale Wirkung der Behandlungen sicherzustellen. Um die PRP Herstellung zu unterstützen, ist eine größere Flüssigkeitsaufnahme 1 bis 2 Stunden vor der Behandlung sinnvoll.
Nach den PRP-Sitzungen sollten für 1 Tag schweißtreibende Aktivitäten (z.B. Sport) vermieden werden. Auch sollte die Haut an den betroffenene Stellen nicht gleich abgewischt oder gewaschen werden. 1 Tag nach der Sitzung können die betroffenene Stellen wieder gewaschen werden.
Langfristige Regeneration und Stärkung der Haar-follikel durch PRP in der PRP-Lounge in München
Wirkung und Nutzen
Die Wirkung der PRP-Therapie basiert darauf, dass durch Blutplättchen (Thrombozyten) körpereigene Botenstoffe angeregt und mobilisiert werden und somit Haarwachstum durch eine langfristige Regeneration und Stärkung der Haarfollikel erfolgt. PRP stimuliert zudem die die Produktion von Kollagen und Elastin, welches die Kopfhaut und die Haarwurzeln stärkt. Die PRP-Therapie eignet sich sowohl bei genetisch, hormonellen als auch bei altersbedingtem Haarausfall.
Behandlungsablauf
Die PRP-Therapie ist ein minimalinvasiver Eingriff, der sehr schonend mit der Kopfhaut umgeht. Als erstes wird dem Patienten in einer Sitzung eine geringe Menge an Blut abgenommen (ca. 10 Milliliter). Anschließend wird das Blut sofort filtriert, zentrifugiert und mit Citrat angereichert, um das Blut in seine Bestandteile zu trennen und somit das plättchenreiche Plasma (PRP) zu gewinnen. Nach der Aufbereitung wird das PRP je nach Notwendigkeit in die Kopfhaut injiziert. Die Verabreichung erfolgt entweder mit speziell entwickelten PRP-Nadeln oder auch speziell benadelten PRP-Rollern. Die Schmerzbelastung ist dabei gering. Eine PRP-Sitzung dauert ca. 40 Minuten.
Die hohe Wirksamkeit der PRP-Therapie zeigt sich in unseren bisherigen Erfahrungen und wird auch von vielen Studien bestätigt. Um einen möglichst sichtbaren und langfristigen Erfolg zu erzielen, sollte die PRP-Therapie auf ca. 5-6 Sitzungen im Abstand von 4-5 Wochen ausgelegt werden.
Bei der PRP-Therapie spielt die Art des Haarausfalls keine Rolle, ob es kreisrunder Haarausfall, Stress, Haarverlust durch Medikamente oder ob die Ursachen von Haarausfall genetisch bedingt sind.
Vor- und Nachbereitung und Nebenwirkungen
Spezielle Vorbereitungen sind nicht notwendig. Medikamenteneinnahmen vor und nach den PRP-Sitzungen sollten mit dem behandelnden Arzt besprochen werden, um die maximale Wirkung der Behandlungen sicherzustellen.
Nach den PRP-Sitzungen sollten für 1 Tag schweißtreibende Aktivitäten (z.B. Sport) vermieden werden. Die Kopfhaut kann 1 Tag nach der Sitzung wieder gewaschen werden. Weitere Einschränkungen oder gesellschaftliche Ausfälle gibt es nicht.
Nebenwirkungen einer PRP-Therapie sind grundsätzlich nicht zu erwarten. Es kann lediglich zu kleineren Hautreizungen kommen.
Die PRP-Therapie wird nicht empfohlen, wenn eine Einnahme von Blutverdünnern, wie z.B. Marcumar vorliegt oder wenn eine Chemotherapie durchgeführt wurde.
Meso-Therapie (Mesolift und Mesohair) zur Behandlung von Haut-partien und Haaren in der PRP-Lounge in München
Wirkung und Nutzen von Mesolift und Mesohair
Die Mesotherapie ist eine effektive und hautschonende Methode, um die natürliche Schönheit der Haut sowie des Haares zu erhalten. Die Methode wurde vom französischen Arzt Michel Pistor erfunden und erstmals 1958 erwähnt. In der Mesotherapie werden mit feinen, kurzen Nadeln oder einer speziellen Mesotherapie-Pistole individuell zusammengestellte Medikamente und Wirkstoffe direkt in die Haut im zu behandelnden Bereich injiziert und in die Haut eingearbeitet. Die Wirkstoffe reichen dabei von Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, Elastin bis hin zu Hyaluronsäure. Dies ist auch der wesentliche Unterschied zur PRP-Therapie, bei der als wesentlicher Wirkstoff das Eigenblut verwendet wird. Die Einarbeitung bei der Meso-Therapie erfolgt in die mittlere Hautschicht (daher der Name Meso-Therapie). Dabei geht die Meso-Therapie sehr schonend mit der Haut um. Die Wirkstoffkombination wird basierend auf dem Beratungsgespräch mit dem Patienten durch den behandelnden Arzt festgelegt.
Mesolift: Im Rahmen der Meso-Therapie für die Haut, die auch als Mesolift bezeichnet wird, werden die Substanzen in der Haut gespeichert und mehrere Monate lang an das umliegende Gewebe abgegeben. Durch die Behandlung wird der Reparaturvorgang der Haut angestoßen. So kommt es durch die Versorgung der Haut mit Feuchtigkeit und Nährstoffen zu einer verbesserten Durchblutung sowie einer Neubildung des Kollagens und der elastischen Fasern. Dies führt zu einer sichtbaren Hautverjüngung, einer Faltenreduzierung sowie einer Hautglättung.
Mesohair: Im Rahmen der Meso-Therapie für das Haar, die als Mesohair bezeichnet wird, werden die Substanzen in der Kopfhaut gespeichert. Dadurch kann das bestehende Haar und die Haarstruktur durch Revitalisierung verbessert werden. Das Haar wird gestärkt und wirkt glänzend, gesund und ansehenswert. Im Rahmen des Therapieplans kann die Meso-Therapie auch durch einzelne PRP-Sitzungen unterstützt werden.
Die Meso-Therapie bietet sich auch für Patienten an, die aufgrund von gesundheitlichen Gründen keine PRP-Therapie durchführen sollten.
Mit der Meso-Therapie lässt sich oft ein schnell sichtbarer Erfolg erzielen. Im Gegensatz zur Meso-Therapie besitzt die PRP-Therapie jedoch eine längere regenerierende Wirkung, da Wachstumsfaktoren im Hautgewebe längerfristig angeregt werden.
Bei Mesohair empfehlen wir die Meso-Therapie nur zur Vorbeugung gegen Haarausfall. Sollte der Haarausfall schon fortgeschritten sein, empfehlen wir die PRP-Therapie, da durch das PRP eine stärkere regenerierende Wirkung durch die langfristige Anregung von Wachstumsfaktoren erzielt werden kann.
Behandlungsablauf
In der Mesotherapie werden in verschiedenen Sitzungen mit feinen, kurzen Nadeln oder einer speziellen Mesotherapie-Pistole die individuell zusammengestellten Medikamente und Wirkstoffe direkt in die Haut im zu behandelnden Bereich injiziert und in die Haut eingearbeitet.
Eine Meso-Sitzung dauert ca. 25 Minuten.
Um einen sichtbaren, langfristigen Erfolg zu erzielen, sollte die Meso-Therapie auf ca. 5-6 Sitzungen im Abstand von 2-4 Wochen ausgelegt werden. Um einen lang anhaltenden Effekt zu erzielen, sollten die Sitzungen in längeren Zeitabständen (alle 6 Monate) wiederholt werden, da sonst der natürliche Alterungsprozess wieder einsetzt.
Vor- und Nachbereitung und Nebenwirkungen
Spezielle Vorbereitungen sind nicht notwendig. Medikamenteneinnahmen vor und nach den Meso-Sitzungen sollten mit dem behandelnden Arzt besprochen werden, um die maximale Wirkung der Behandlungen sicherzustellen.
Nach den Meso-Sitzungen sollten für 1 Tag schweißtreibende Aktivitäten (z.B. Sport) vermieden werden. Die Kopfhaut kann 1 Tag nach der Sitzung wieder gewaschen werden. Weitere Einschränkungen oder gesellschaftliche Ausfälle gibt es nicht.
Nebenwirkungen der Meso-Therapie können allergische Reaktionen auf gewisse Stoffe sowie vereinzelnt Hautreizungen sein. Bei bekannten Allergien gegen gewisse Stoffe sollten diese bei der Meso-Therapie vermieden werden.
Die große Ozon-Therapie zur Unter-stützung der Haut- und Haarbehand-lungen in der PRP-Lounge in München
Wirkung und Nutzen der großen Ozon-Therapie
Der Nutzen der großen Ozon-Therapie ist es, dass dadurch spezielle Ursachen für Haarausfall behandelt werden können: Intoxikation (Vergiftungen), Infektionen, Stress, Immunsuppressiva.
Intoxikation kann verschiedene Ursache haben. So kann für ein Intoxikation eine lange Einnahme von Medikamenten, Krankenhausaufenthalte oder eine Heparineinnahme nach einer OP verantwortlich sein. Weitere, leider in der heutigen Zeit aktuelle Ursachen, sind Infektionen wie z.B. Covid-19, Borrelien, Epstein, Bari. Diese führen zu Erschöpfungszuständen, welche wiederum negativen Einfluss auf den Haarverlust haben können.
Die große Ozon-Therapie kann auch Stressfaktoren, die in einem Verlust von Vitaminen resultieren sowie der Einnahme von Immunsuppressiva, welche die Funktionen des Immunsystems vermindern entgegenwirken.
Auch können spezielle Kopfhautprobleme wie z.B. die Schuppenflechte (Psoriasis) erfolgreich mit einer Ozon-Therapie behandelt werden.
Die Wirkung der großen Ozon-Therapie besteht darin, dass Ozon als eine energiereichere Form von Sauerstoff, besonders heilvolle Eigenschaft besitzt. Durch seine besondere Eigenschaft ist es in der Lage, Viren und Bakterien zu bekämpfen, indem es die roten Blutkörperchen anregt mehr Sauerstoff für die Heilungsprozesse freizugeben und das Gewebe somit mehr zu durchbluten. Auch optimiert das Ozon die weitere Sauerstoffaufnahme der roten Blutkörpechen und stabilisiert die weißen Blutkörperchen, die für die Abwehrkräfte zuständig sind.
Insofern kann die große Ozon-Therapie einen einzigartigen Nutzen für den Patienten und den Behandlungserfolg darstellen, da sie gezielt begleitende Ursachen für Haarverlust beseitigen kann.
Die große Ozon-Therapie kann jedoch unabhängig von Haarausfall auch bei allgemeinen Erschöpfungszuständen oder den oben beschriebenen Symptomen erfolgreich eingesetzt werden.
Behandlungsablauf
Während der Ozon-Therapie wird dem Patienten als erstes in einer Sitzung ca. 40-100 ml Eigenblut aus der Vene abgenommen. Anschließend wird das Blut sofort mit Ozon in einer Flasche angereichert und dem Patienten unmittelbar intravenös über die Vene wieder verabreicht.
Die Dauer der Therapie beträgt ca. 20-30 Minuten unter ärztlicher Aufsicht.
Die Anzahl der notwendigen Sitzungen, um mit der Ozon-Therapie Erfolg zu haben ist unterschiedlich, stellt sich bei einigen Patienten aber schon nach den ersten Sitzungen ein. Insofern ist der Therapieplan bei der Ozon-Therapie individuell und flexibel mit dem Patienten durchzuführen.
Sollten die Symptome, die für eine Behandlung mit einer Ozon-Theapie sprechen bei unseren Patienten diagnostiziert werden, empfehlen wir zunächst die Ozon-Therapie, um die Symptome zu verringern oder zu beseitigen und danach mit der PRP- oder Meso-Therapie die Haarregeneration und das Haarwachstum anzuregen.
Vor- und Nachbereitung und Nebenwirkungen
Spezielle Vorbereitungen sind nicht notwendig. Medikamenteneinnahmen vor und nach den Ozon-Sitzungen sollten mit dem behandelnden Arzt besprochen werden, um die maximale Wirkung der Behandlungen sicherzustellen.
Eine Nachbereitung bei der Ozon-Therapie ist nicht erforderlich
Da es sich um eine biologische Eigenbluttherapie handelt, können sehr selten Nebenwirkungen eintreten. Es kann an der Einstichstelle ein kleiner Bluterguß entstehen, der auch bei einer Blutentnahme entstehen kann. Selten können überschießende Reaktionen auftreten, die einer allergischen Reaktion ähneln können, die aber schnell behoben werden können.
Patienten, die blutverdünnende Mittel, ACE- Hemmer einnehmen, an einer Anämie, einer Epilepsie leiden, einen Herzinfarkt erlitten haben oder sich unter einer Strahlentherapie befinden, sollten von einer Ozontherapie Abstand nehmen.
Der wissen-schaftliche Hintergrund von PRP
Was ist plättchenreiches Plasma – PRP?
Bei der PRP-Therapie, die oft auch als Vampir-oder Plasma-Therapie bezeichnet wird, wird das PRP als körpereigener Bestandteil aus dem Blut für die Behandlung gewonnen und für eine biologische Stimulierung des Körpers eingesetzt. PRP bedeutet plättchenreiches Plasma (engl. Platelet-Rich Plasma). Von den verschiedenen Zellen, die das Blut beinhaltet sind eine Zellart die Thrombozyten, oder Blutplättchen. Weiter beinhaltet PRP Hormone, Proteine, Eiweiße und Glukose. Diese Blutplättchen bewirken durch die Ausschüttung von Botenstoffen eine körpereigene, praktisch nebenwirkungsfreie regenerierende, biologische Reaktion zur Zellregeneration direkt an der Applikationsstelle. Diese Zellregeneration kann bei Haut, Haarwurzeln, Sehnen, Gelenken, Narben, Wunden und Bindegewebe durch PRP erreicht werden.
Da die Konzentration der biologisch stimulierenden Plättchen im PRP-Präparat um ein Vielfaches der Konzentration im Vollblut beträgt, meist ist die Plättchenkonzentration um das drei- bis sechsfache erhöht, kann der heilende Effekt erzielt werden.
In unserer PRP Lounge in München setzen wir PRP für Hautverjüngung, Heilung von Sehnen und Gelenken sowie für die Stimulierung des Haarwachstums ein. PRP regt durch seine Wachstumsfaktoren die Zellerneuerung verbrauchter, alter Zellen sehr stark an. Die PRP-Therapie wirkt wie eine Verjüngungskur, die mit körpereigenen Stoffen erzielt wird. Bei der Hautbehandlung und dem Vampirlifting kann man das PRP mit weiteren straffenden Substanzen kombinieren, um den Fülleffekt zu verstärken und die Verträglichkeit und Wirksamkeit zu verbessern. In den Tagen und Wochen nach den Behandlungen entfalten die Wachstumsfaktoren aus dem PRP ihre biologische Wirkung zur Kräftigung der Haut, Stärkung der Haarfollikel sowie der Sehnen und Gelenke.
Wie wird PRP gewonnen und hergestellt?
Das PRP wird direkt vor der Verabreichung durch uns in der PRP-Lounge hergestellt indem den Patienten eine kleine Menge an Blut aus der Armvene abgenommen wird. Dieses Blut wird zentrifugiert und in seine Bestandteile aufgetrennt. Das dabei gewonnene Plättchenkonzentrat (PRP-Präparat) wird entnommen und mit Citrat angereichtert, um die Freisetzung der Botenstoffe und Wachstumsfaktoren zu unterstützen.
Wie wird das PRP verarbreicht?
Vor der Verabreichung des PRP werden die Hautpartien gereinigt und desinfiziert und mit einer schmerzstillenden Creme versorgt. Für die Behandlungen im Gesicht, des Halses, etc. erfolgt zuerst eine PRP-Unterspritzung der Fältchen mit feinen Nadeln, gefolgt von einem Micro Needling der kompletten Haut mit einem Roller. Danach wird das PRP als Maske auf die geneedelte Haut mit einem Tupfer aufgetragen. Die Schmerzbelastung ist dabei gering.
Bei den PRP-Behandlungen für Sehnen und Gelenke sowie Wunden und Narben wird vor der Verabreichung des PRP die Haut an den entsprechenden Stellen gereinigt und desinfiziert und mit einem lokalen Betäubungsmittel unterspritzt. Unter sterilen Bedingungen werden danach die betroffenen Stellen minimalinvasiv mit speziellen Nadeln mit PRP behandelt.
Bei der PRP-Behandlung der Haare wird das PRP nach der Aufbereitung je nach Notwendigkeit in die Kopfhaut injiziert. Die Verabreichung erfolgt entweder mit speziell entwickelten PRP-Nadeln oder auch speziell benadelten PRP-Rollern.
Entdeckung und Ursprung des PRP
Wissenschaftler versuchen seit langem, Heilungsprozesse durch körpereigene Wachstumsfaktoren und sogenannte Stammzellen zu heilen. Man entdeckte diese heilenden Wunderzellen auch im eigenen Fett und im Blut. Blutplättchen (PRP) entfalten diese Wirkung bei der Heilung von Wunden im Körper. Da sie aber im Blut nur in geringen Mengen vorhanden sind, versuchte man diese Zellen konzentriert aus dem Blut zu gewinnen. Dies gelang mit der Zentrifugation des Blutes und der Gewinnung des PRP.
Folgende Wachstumsfaktoren sind in PRP nachweisbar vorhanden:
TGF-beta, welches das Zellwachstum fördert und Gefässneubildung anregt
PDGF-AB, welches Zellwachtum stimultiert
bFGF, welches Fibroblasten anregt
IGF, welches Kollagensynthese, Zellproliferation und Fibroblastenmigration fördert
VEGF, welches Endothelzellproliferation und Migration stimuliert
EGF, welches Angioneogenese fördert extrazelluläre Matrixregeneration reguliert sowie Fibroblastenmigration und Regeneration stimuliert
Wenn die Blutplättchen durch Wunden aktiviert werden, führt die Freisetzung von ihnen zu einer direkten und indirekten Regeneration des Gewebes und zur Wundheilung. Weitere Zellen werden angeregt, z.B. Fibroblasten, mesenchymale Stammzellen und Leukozyten. Auch sie dienen der Heilung und Regeneration. Dadurch entstehen neues Kollagen, Elastin, neue Blutgefässe und junge Zellen.
Wann sollte eine PRP-Behandlung vermieden werden?
Bei folgenden Zuständen raten wir von einer PRP-Therapie ab:
Autoimmunerkrankungen, Hauterkrankungen (Dermatitis, Psoriasis etc.), Epilepsie, Multiple Sklerose, Medikamenteneinnahme (Antibiotika, Blutverdünner, etc.), akuten und chronische Infektionen, Hautkrebs, akuten Herz- Kreislaufproblemen sowie Schwangerschaft und Stillzeit.
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Zeiten:
Mo. – Fr. 08:30 – 18:00 Uhr
Sa. 09:00 – 12:00
und nach Vereinbarung